Biologie

GK Bio 12: Gewässeruntersuchung des Bleicherbachs 2023

Der 12 GK Bio untersuchte den Bleicherbach im Rahmen des GewässerCampus auf seine Gewässergüte. Dabei handelt es sich um ein Projekt von desklab und der Bioverfahrenstechnik der RPTU (Standort Kaiserslautern). Das Projekt wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert.

Im Projekt können Schulen im Rahmen des Citizen-Science-Ansatzes die Gewässergüte von stehenden und fließenden Gewässern untersuchen.

Der Kurs stellte nach dem BACH-Index eine geringe Belastung des Bleicherbach fest. Der Nitratgehalt stellte sich als hoch heraus.

GK Bio 11: Teilnahme Forschungsprojekt der Universität Mainz 2022

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Der Grundkurs GK1 Biologie der 11. Jahrgangsstufe hat an einem Forschungsprojekt der Didaktik Biologie der Universität Mainz teilgenommen. Das Projekt ist Teil des Forschungs- und Entwicklungsprojektes WinUM 2.0. Die Schüler*innen lernen dabei im Kontext des Klimawandels neue Erkenntnisse im Bereich der Ökologie und der Stoffwechselphysiologie kennen. Als Highlight der Unterrichtsreihe lässt sich die Verwendung von verschiedenen Sensoren zur Erfassung abiotischer Umweltfaktoren nennen. Die Messtechnik konnte mit den schülereigenen Tablets verbunden und damit die entsprechenden Parameter gemessen werden. Die Unterrichtsreihe bildet einen interessanten Schnittpunkt zwischen der Digitalisierung/Technik und Umweltbiologie.

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Schnuppertag an der TU KL 2016

Auch 2019 durften Schüler einen Schnuppertag in den Forschungslaboren des Fachbereichs Bioverfahrenstechnik der Universität Kaiserslautern besuchen.

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Schnuppertag an der TU KL 2016

Am 25. April 2016 hatten die Schüler der Leistungskurse Biologie, Chemie und Physik die Möglichkeit, an einem naturwissenschaftlichen Schnuppertag an der technischen Universität in Kaiserslautern teilzunehmen

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Waldjugendspiele 2015: Ministerin Höfken ehrt 8d als Landessieger

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Von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Rheinland-Pfalz e.V. und Landesforsten Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten und für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur werden jährlich in ganz Rheinland-Pfalz die Wald-Jugendspiele ausgerichtet. Jedes Jahr nehmen daran über 20.000 Schülerinnen und Schüler aus mehr als 1.000 Klassen teil. Damit stellen die Wald-Jugendspiele die größte außerschulische Veranstaltung der Umweltbildung in Rheinland-Pfalz dar.

Bei den Schülerinnen und Schülern soll mit den Spielen ein Verständnis für den Wald als Teil der natürlichen Umwelt geweckt und ein positives Umweltbewusstsein aufgebaut werden. In spielerischer Form soll das Wissen um Wald und Natur erweitert und vertieft werden.

Als eine von insgesamt 948 Klassen hatte auch unsere jetzige Klasse 8d im Mai an den diesjährigen Wald-Jugendspielen teilgenommen. Nun wurde sie von der Forstverwaltung Rheinland-Pfalz als Landessieger der 7. Klassen zur Siegerehrung am 30. September 2015 nach Landau eingeladen.

Als Hauptpreis erwartete die Schülerinnen und Schüler ein speziell für die Klasse zusammengestelltes Tagesprogramm und als Abschluss die feierliche Siegerehrung auf der Südpfalz-Bühne der Landesgartenschau Landau durch Frau Staatsministerin U. Höfken zusammen mit Vertretern der Sparkasse Südliche Weinstraße und der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Rheinland-Pfalz. Überreicht wurden die Siegerurkunde, eine gravierte Plakette sowie ein Naturführer – Band für jeden Schüler.


Stadt am Wasser - Schule am Bach

Helmholtz-Gymnasium greift die Planungen zur Ökosystemgestaltung auf

Stadt am Wasser, alle reden über eine mögliche Treppe am Herzogplatz und fast niemand nimmt wahr, dass der Bleicherbach eigentlich im Mittelpunkt der Vorplanungen steht. Als erster Anlieger am Bleicherbach wurde das Helmholtz-Gymnasium von den UBZ umfassend über mögliche Gestaltungen des Bleicherbaches informiert.Bisher ist der an den Schulhof angrenzende Bleicherbach eine deutlich mit Betonelementen kanalisierter Bach gewesen, der im Uferbereich durch Gehölze und Dornsträucher nicht zugänglich war. Die Pläne zeigen einen Rückbau der Sohlbefestigung, eine naturnahe Ufergestaltung mit Sand- und Kieszonen, Bepflanzung mit Uferstauden und Zugänge über Sitzstufen. Auf der gegenüber liegenden Seite des Kleine Exe ist auch von einem "Balkonplatz am Wasser" und einer "Liegewiese am Strand" die Rede.Die UBZ möchten Anlieger und die Schule an den Planungen beteiligen, das Helmholtz-Gymnasium darf Planungswünsche einbringen.   All dies war Anlass für zwei Biologiekurse der Oberstufe noch vor den Sommerferien den "Ist-Zustand" am Bleicherbach als Ökosystemanalyse zum Unterrichtsprojekt zu machen. Sprüche wie "Der Bach ist tot" oder "Da finden wir nur leere Bierflaschen und Ratten" prägten die geringe Erwartungshaltung, aber praktische ökologische Arbeit an der frischen Luft reizte schon.Die Ergebnisse erstaunten. Schon im Frühjahr hatten die UBZ durch umfangreiche Pflegearbeiten den Zugang des Bleicherbaches vom Schulhof aus freigelegt. Statt Dornensträucher und Ratten fanden sich ein mit Häckselresten gemulchter, sonniger Ufersaum, der das Arbeiten mit Kescher, Planktonnetz, Sedimentschaufel und chemischen Probengläsern erlaubte. Der in diesem Bereich nur 20-30cm tiefe Bleicherbach erwies sich als Kinderstube für einige Fischarten wie Regenbogenforelle, Stichling und Elritzen. Vielleicht hat auch die Fischtreppe an der Schließ ihren Anteil daran. Massenhaft gefundene Bachflohkrebse sind Leitorganismen für die Gewässergüteklasse 2. Ergänzende chemische und mikrobiologische Untersuchungen zeigten durchgehend eine gute Wasserqualität mit einem geringem biochemischen Sauerstoffbedarf und einer geringen Nährsalzbelastung bei guter Sauerstoffversorgung. Die Algendichte ist gering. Der Bleicherbach hat also Potential, wenn seine Uferbereiche weiter aufgewertet werden.Die Schüler bringen ihre Erfahrungen in die gestalterische Planung mit den UBZ ein, der erste Gesprächstermin ist vereinbart.

Diese Resultate ergaben sich aus unseren Messungen:
Nitrat 0 mg/l
Ammonium 0,2 mg/l
pH-Wert 6,7
Phosphat 0,25 mg/l
Nitrit ≤0,02 mg/l

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Waldjugendspiele 2015

Zweifacher Sieg für die 7d

Mit den Waldjugendspielen am 13. Mai in Pirmasens haben wir, die 7d, den Wald von einer ganz anderen Seite kennen gelernt und neue Erfahrungen gewonnen. Zusammen mit unseren Parallelklassen und sechs weiteren Klassen der 7. Jahrgangsstufe hatten wir elf verschiedene Wissensaufgaben oder Spiele zu bewältigen, vom Entdecken und Benennen verschiedener Tiere und Pflanzen über mehrere Fühlkästen bis hin zum Schätzen von Baumhöhen. Es wurden aber auch Fragen zur Nachhaltigkeit gestellt, und einige von uns bildeten Holzstapelteams, um möglichst schnell viele Holzpflöcke zu transportieren. Alle Stationen waren sehr interessant und spannend, die Aufgaben anspruchsvoll. Doch unsere Bemühungen und Vorbereitungen waren nicht umsonst: Bei den meisten Spielen erzielten wir durch gegenseitiges Helfen volle Punktzahl. So zeigte sich der Teamgeist unserer Klasse. Es war für alle ein schönes Ereignis und ein gutes Gefühl, den 1. Platz geschafft zu haben. Die Freude steigerte sich noch, als wir erfuhren, dass wir auch beim begleitenden Kreativwettbewerb als beste Klasse eingestuft wurden. Als Preis erhielten wir Schecks im Gesamtwert von 250€ und für jeden ein kleines persönliches Geschenk. Unser Waldkunstwerk wird nun auch in einer landesweiten Jurierung bewertet.

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Bericht der BIO Kurse 11 über die Exkursion zur Bioraffinerie Kaiserslautern am 25.02.2015

Am 25. Februar 2015 besuchten die Biologie Leistungskurse von Herr Drewes und Frau Steigner den Schnuppertag Bioraffinerie in der  TU Kaiserslautern. Nach einer kurzweiligen Bahnfahrt begann der Vormittag an der TU mit einer Begrüßung durch Herrn Prof. Dr. Ulber. Dieser brachte den Kursen das Thema Bioraffinerie durch einen interessanten Power Point gestützten Vortrag nahe. Vorgestellt wurden die Möglichkeiten der Energiegewinnung aus Biomasse und die verschiedenen Meinungen und Standpunkte dazu. Fragen waren willkommen und wurden bereitwillig beantwortet. Es folgte noch eine kurze Information zu den Schülerferienkursen „Bioraffinerie“, die interessierte Schülerinnen und Schüler belegen können. Außerdem wurden Studienmöglichkeiten an der TU Kaiserslautern vorgestellt.

Im Anschluss ging es „in die Praxis“. Es wurden Gruppen mit je 10 Personen gebildet, die durch die verschiedenen Laborbereiche geführt wurden. Im Bio Technikum wurde gezeigt, wie mit Hilfe von Mikroskopen Hefezellen gezählt werden können. Die Schülerinnen und Schüler konnten dabei selbst einen Blick durch die Mikroskope werfen.

In einem weiteren Bereich der TU konnten Freiwillige einen „bakteriellen Fingerabdruck“ erstellen. Die Petrischale mit dem Fingerabdruck durften die Schüler und Schülerinnen mit nach Hause nehmen, um in den nächsten Tagen die Veränderung zu beobachten.  Im Analytiklabor wurde gezeigt, wie der Blutzuckerspiegel gemessen werden kann. Die Apparate wurden genau erklärt. Wer wollte, konnte sich selbst den Blutzuckerspiegel messen lassen.

In einem kleineren Labor wurde ein Versuch zu magnetischen „Lentikats“ (Bio Katalysator) gemacht. Das Verfahren wurde im Detail vorgeführt und mit Hilfe verschiedener Modelle verständlich erklärt. Nach soviel Input ging es in die Mensa, wo sich die Kurse mit einem Mittagessen stärken konnten. Zum Abschluss fand dann noch eine Diskussion über die vielfältigen neu gewonnenen Informationen statt.

Julia Zabel und Nicole Jochemzyk, LK MSS 11

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Bericht der BIO Kurse 11 über die Exkursion zur Bioraffinerie Kaiserslautern am 27. Februar 2014

Am 27. Februar 2014 besuchten die Biologie Leistungskurse von Frau Richart und Frau Steigner den Schnuppertag Bioraffinerie in der  TU Kaiserslautern.
Nach einer kurzweiligen Bahnfahrt begann der Vormittag an der TU mit einer Begrüßung durch Herrn Prof. Dr. Ulber. Dieser brachte den Kursen das Thema Bioraffinerie durch einen interessanten Power Point gestützten Vortrag nahe. Vorgestellt wurden die Möglichkeiten der Energiegewinnung aus Biomasse und die verschiedenen Meinungen und Standpunkte dazu. Fragen waren willkommen und wurden bereitwillig beantwortet.
Es folgte noch eine kurze Information zu den Schülerferienkursen „Bioraffinerie“, die interessierte Schülerinnen und Schüler belegen können.
Außerdem wurden Studienmöglichkeiten an der TU Kaiserslautern vorgestellt.

Im Anschluss ging es „in die Praxis“. Es wurden Gruppen mit je 10 Personen gebildet, die durch die verschiedenen Laborbereiche geführt wurden.
Im Bio Technikum wurde gezeigt, wie mit Hilfe von Mikroskopen Hefezellen gezählt werden können. Die Schülerinnen und Schüler konnten dabei selbst einen Blick durch die Mikroskope werfen.
In einem weiteren Bereich der TU konnten Freiwillige einen „bakteriellen Fingerabdruck erstellen. Diese Station wurde mit regem Interesse genutzt und es gab viele Freiwillige.
Im Analytiklabor wurde gezeigt, wie der Blutzuckerspiegel gemessen werden kann. Die Apparate wurden genau erklärt. Wer wollte, konnte sich selbst den Blutzuckerspiegel messen lassen.
In einem kleineren Labor wurde ein Versuch zu magnetischen „Lentikats“ (Bio Katalysator) gemacht. Das Verfahren wurde im Detail vorgeführt und mit Hilfe verschiedener Modelle verständlich erklärt.
Nach soviel Input ging es in die Mensa, wo sich die Kurse mit einem Mittagessen stärken konnten.

Zum Abschluss fand dann noch eine Diskussion über die vielfältigen neu gewonnenen Informationen statt.


Waldjugendspiele 2014

Am Donnerstag, dem 15.05.2014 fanden im Waldgebiet um die Fasanerie die diesjährigen Waldjugendspiele statt.

Wir, die Klasse 7b des Helmholtz-Gymnasiums, nahmen als eine von elf Klassen der 7. Jahrgangsstufe aus mehreren Schulen teil. Um 8:30 Uhr verließen wir die Schule und wanderten zur Fasanerie, wo wir von unserem Patenförster empfangen wurden. Mit ihm gingen wir zu den verschiedenen Stationen, an denen Punkte gesammelt werden konnten: Aufgaben zum Fachwissen wechselten sich mit Stationen ab, an denen man Teamgeist sowie Disziplin beweisen musste. Auch unterwegs stellte uns der Förster mehrere Fragen, und obwohl unser Können stark gefordert wurde, bekamen wir fast immer volle Punktzahl. Sobald wir nach der letzten Aufgabe wieder an der Fasanerie angekommen waren, konnten wir uns mit heißen Würstchen aufwärmen.

Da wir auch am vorausgegangenen Kreativwettbewerb zum Thema „Traumwald“ mit einem Kunstprojekt teilgenommen hatten, erzielten wir insgesamt die meisten Punkte und wurden so mit dem Sieg belohnt. Außer der Begeisterung bei den Spielen erhielten wir auch noch 100€ für die Klassenkasse und eine Extra-Eins in Biologie.

Die Klasse 7d unserer Schule wurde auch mit einem Preis belohnt. Sie hat die meisten Punkte beim schon erwähnten Kreativwettbewerb erzielt und für das beste Waldkunstwerk sogar 150 € erhalten. Bilder von ihrem zauberhaften Märchenwald sind unten zu sehen. Insgesamt landete unsere Nachbarklasse auf dem zweiten Platz. Neben dem Geld erhielt jeder der 7d noch ein Katzenauge fürs Fahrrad.

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Kursfahrt Texel 2013

Bio-Stammkurs 11 auf ungeahnten Entdeckungstouren. 

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Waldjugendspiele 2013

Wie in den letzten Jahren schon zur Tradition geworden, haben die 7. Klassen des Helmholtz Gymnasiums wieder mit großer Freude und gutem Erfolg an den Waldjugendspielen teilgenommen.

Hier die Berichte von 3 Schülerinnen der Klasse 7b:

Die Waldjugendspiele 2013, Bericht von Luca Ehrmantraut

Hallo, ich bin Luca Ehrmantraut, eine Schülerin des Helmholtz-Gymnasiums Zweibrücken.
Ich besuche die 7. Klasse und möchte heute gerne eine kleine Berichterstattung der Waldjugendspiele in Pirmasens Erlenbrunn geben. Am 15.05.2013 fanden die Waldjugendspiele im Pirmasenser Wald statt. Wir fuhren mit drei vollgeladenen Bussen Richtung Pirmasenser Wald. Gegen 10 Uhr waren wir nach einer aufregenden Busfahrt endlich an unserem lang ersehnten Ziel angekommen. Wir waren alle aufgeregt, was uns erwarten würde. Mit positiver Energie traten wir nun den kommenden Parcours an. Es waren viele Stationen zu bewältigen, die uns manchmal schwer, manchmal auch leicht gefallen sind. Darunter durften wir zum Beispiel auch die Aufgaben des Försters im Wald  in Bezug zu den Bäumen erläutern. (Wir sollten die Rodung der Bäume rekonstruieren). Zwischen den einzelnen Stationen mussten wir bestimmte Waldgegenstände sammeln. Als alle Aufgaben erfolgreich gelöst waren, durften wir ins Camp unser Picknick auspacken. Nun hatten wir eine Stunde Mittagspause und konnten uns mit unseren Freunden über verschiedene Themen austauschen. Einige Schüler spielten auch mit großer Leidenschaft auf dem großen Bolzplatz Fußball, der die Sicht bestimmte. Dann war es endlich soweit, wir konnten in den Pavillion und bekamen das Ergebnis unserer hart erarbeiteten Lösungen.
Wir hatten alle prächtige Ergebnisse und konnten mit einem guten Gefühl nach Hause fahren. Das war ein kleiner Ausschnitt aus unseren sonnigen Waldjugendspielen.

Die Waldjugendspiele 2013, Bericht von Julia Hübner und Viktoria Philippi

Am Mittwoch den 15.05.13 fanden für uns Siebtklässler in Pirmasens die Waldjugendspiele statt. Mit guter Laune fuhren wir um 7:45 mit dem Bus in den Pirmasenser Wald. Dort angekommen waren wir alle schon sehr gespannt, was uns im Wald erwarten wird. Als erste Klasse betraten wir, die 7b mit unserer Biologielehrerin den Wald. Hier trafen wir einen netten Förster, der uns über alle Stationen begleitete. Die Stationen waren sehr abwechslungsreich und haben uns allen sehr viel Spaß gemacht. Es wurde unser Wissen über den Wald und das Leben der Tiere gefragt sowie unsere sportliche Leistung. Wir mussten als Klasse zusammenhalten, damit wir am Ende erfolgreich abschließen konnten. Als wir mit allen Stationen fertig waren, hatten wir eine lange Pause, währenddessen die Schiedsrichter unsere gesammelten Punkte auswerteten. Als dann die Ergebnisse bekannt gegeben wurden gab es zwar unter vielen jubelnden Schülern auch einige Enttäuschungen. Dennoch hat jede Klasse mindestens eine Urkunde und einen Preis bekommen. Auch wenn wir am Ende erschöpft waren, hatten wir sehr viel Spaß und wünschen den nachfolgenden Teilnehmern viel Freude und Erfolg.


Neues aus der OBERSTUFE 2013: Tumore unter die Lupe genommen

Wie sieht unsere DNA unter dem Mikroskop aus? Was führt zu Syndromen und Tumoren? Und wie behandelt und entfernt man diese?

Mit diesen und noch weitere Fragen beschäftigten wir- der 12er BIO-LK von Herrn Drewes- uns bei unserem Besuch im Humangenetischen Institut der Uni-Klinik in Homburg.

Unser Tag begann mit einer kurzen Einführung in die Grundlagen der Humangenetik durch PD. Dr. Steffi Urbschat: Hierbei wurde uns erklärt, was für die Entstehung von Hirntumoren, anderen Arten von Krebs und Syndromen verantwortlich ist, und auch wie, und in welchen Fällen man diese therapieren kann. Zusätzlich wurden uns die Symptome bestimmter Erkrankungen sowie ihre Verläufe aufgezeigt und näher erläutert, wobei viele Informationen auf den Grundlagen basierten, die wir zuvor im Unterricht bearbeitet hatten.

Anschließend erstellten wir Blutausstriche, die wir später einfärbten und unter dem Mikroskop analysierten, indem wir uns selbst ein wenig Blut entnahmen. Danach erarbeiteten wir in drei Gruppen das Verfahren zur DNA-Isolation, der Chromosomenpräparation und dem Schneiden von Tumoren. Hierbei gewannen wir viele Einblicke im Umgang mit Instrumenten, Maschinen und Gerätschaften des Labors, wie z.B. dem Mikrotom, der Zentrifuge, etc… und in spezielle Versuchsabläufe.

Nach einer Stärkung in der Mensa folgte für viele das absolute Highlight des Tages: Hautnah bei einer OP in der Neurochirurgie dabei zu sein! Wir schlüpften in OP-Klamotten und bekamen eine Führung durch den OP-Leiter Herrn Klinge, wobei wir auf Sicherheits- und Hygienemaßnahmen hingewiesen wurden. Dann war es auch schon so weit: Nur wenige Meter vom OP-Tisch positioniert, beobachteten wir gespannt die Entfernung eines Hirntumors. 

Am Nachmittag ging es schließlich, um viele Erfahrungen reicher, wieder nach Hause.

Wir danken der Humangenetik der Uni-Klinik Homburg vielmals für dieses einmalige Erlebnis!

Gerda Bauer
(Schülerin MSS 12)

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 „Projekt Freiluftklassenzimmer“: 13er Biologie-Stammkurse BI2 + BI3 verewigen sich in der Natur

Infolge der erfolgreichen Gestaltung eines naturnahen Barfußpfades sowie einer offenen Feuerstelle ganz im Stil des Wilden Westens, beides anlässlich des erst kürzlich zelebrierten Schulfestes, bahnte sich in den kreativen Köpfen der Schüler und Lehrer beider Bio-Kurse eine neue, innovative Idee an: Dort wo sich am 31. August Cowboys und Indianer um das Lagerfeuer tummelten, um selbst gemachtes Stockbrot zu grillen und mit ihren Füßen die Natur zu erkunden, sollte nun aus den zur Sitzgelegenheit dienenden, verbliebenen Baumstämmen ein natürlich gestaltetes Freiluftluftklassenzimmer entstehen.

Schnell fasste man einen Plan, die Baumstämme zweckmäßig auf einer etwas abseits gelegenen Grünfläche des Pausenhofes inmitten einer Schatten spendenden Baumgruppe zu platzieren. Schon wenige Wochen später bot der Wandertag den Kursen die optimale Gelegenheit ihre Idee mit tatkräftiger Unterstützung der beiden Stammkursleiter Steigner und Drewes in die Tat umzusetzen. 

Das nun entstandene, rustikale „Freiluftklassenzimmer“  bietet eine attraktive Sitzgruppe in freier Natur, die sowohl als Rückzugsmöglichkeit in den Pausen als auch im Zuge der  alternativen Unterrichtsgestaltung genutzt werden kann und in jedem Falle eine positive Aufwertung des Schulhofs darstellt.

Mithilfe ihres biologisch wertvollen Projekts verfolgen die Schüler den Ansatz, Bildung und Natur auf eine geschickte Art zu vereinen und hoffen auf rege Nutzung dessen in naher Zukunft – auch wenn sie dies selbst womöglich nicht mehr als Schüler des Helmholtz-Gymnasiums miterleben werden. In Gedenken an die gemeinsame Zeit haben sich die Kurse mittels einer mit Gravur versehenen Plakette in ihrem eigens gestalteten Freiluftklassenzimmer von nun an verewigt. Diese wurde  am 23.Oktober während des Biologie-Unterrichts von den Schülern gemeinsam an besagtem Standplatz an einem nahe gelegenen Baumstamm befestigt und gewissermaßen eingeweiht; als Zeichen, das möglichst lange Zeit  bestehen mag und auch noch in vielen Jahren an die Umsetzung ihrer Idee erinnert.

 Marlena Mayer (Schülerin der MSS13)

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Schülerzeitung

Schülerzeitung zweimal ausgezeichnet

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Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken gewinnt neben dem Landeswettbewerb auch einen Sonderpreis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz

Für ihre Schülerzeitung „Unzensiert“ erhielt das Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken  den Sonderpreis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz. Zuvor konnte sich das Schulteam bereits über einen Hauptpreis beim Landeswettbewerb 2014/2015 in Rheinland-Pfalz freuen. Als Titelstory ihrer Zeitschrift hatte die Redaktion das Thema Drogen gewählt, um aufzuklären, zu sensibilisieren und zu diskutieren. Denn die Versuchungen und die Gefahren, die von Alkohol, Zigaretten, Cannabis und anderen Drogen ausgehen, sind auch an Schulen allgegenwärtig.

 „Wir begrüßen die Intensität, mit der sich die Schülerinnen und Schüler in ihrer Zeitung dem Thema ‚Drogen‘ gewidmet haben. Mit unserem Sonderpreis möchten wir diese herausragende Leistung würdigen“, richtete Manfred Breitbach, Geschäftsführer der Unfallkasse, ein großes Lob an die Schülerredaktion.

Beim Erstellen der Zeitung erhält die Schülerredaktion Beratung durch die Lehrerinnen Christina Meiser und Anne Fauß.


Wettbewerb der Rheinpfalz: Preisverleihung

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Bildende Kunst

Wir verstehen uns im Sinne des Lehrplanes als Fachbereich, der die verschiedenen Ebenen künstlerischen Schaffens altersgerecht mit spannenden Themen und unter­schiedlichsten Techniken füllt.

In den entsprechenden Klassenstufen werden künstlerische Disziplinen wie Zeich­nung, Grafik, Malerei, Plastik, Architektur, Design, textiles Gestalten und digitale Bildbearbeitung vielfältig behandelt. Der Theorieunterricht der zumeist in der Ober­stufe intensiviert wird eröffnet den Zugang zur Kunstgeschichte und Kunst­wissen­schaft lebendig und untermauert ihn praktisch.

In der künstlerisch –praktischen Auseinandersetzung sind die Schüler angeregt eigene bildnerische Lösungen zu finden. Durch die Sensibilisierung der Beobach­tungs­gabe wird zudem eine aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt und dem Zeit­geschehen angeregt und gefördert.

Dabei bleibt innerhalb der einzelnen Themenblöcke genügend Raum für kreative Prozesse und die individuelle Entfaltung der Phantasie.

Kistenköpfe 5c (Herr Hülsey)

Jede Schülerin und jeder Schüler der Klasse 5c bekam einen alten schwarzen Pappkarton und konnte diesen nach eigenen Vorstellungen als einen Kisten-Kopf gestalten. Dabei sollten die Bestandteile des Kopfes wie Mund, Nase, Augen, Ohren und Haare selber aus unterschiedlichen Materialien angefertigt und gegebenenfalls farblich gestaltet werden. Durch das fantasievolle und individuelle Gestalten entstanden sehr ausdrucksstarke und kreative Objekte.

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Verschönerung Altbau (Frau Maly)

Im Rahmen der Thementage 2022 wurde der Bereich vor den Kunstsälen verschönert. Das Ergebnis ist im nachfolgenden Video festgehalten.

 

Figuren Bewegung (Herr Hülsey)

Figuren in Bewegung, das war das Thema im Kunstunterricht der Klassen 9c und 9e. Nach selbst angefertigten zeichnerischen Vorlagen haben die Schülerinnen und Schüler die Momentaufnahme einer Bewegung als plastische Figur gestaltet. Dabei konnte es bei der reinen Bewegungsstudie aus Draht bleiben, die Figur konnte aber auch künstlerisch-spielerisch mit unterschiedlichen Materialien sehr fantasievoll ausgestaltet werden.

 

„Yeah!“ : Typografie der Pop-Art Bewegung (Frau Krohn)

Knallige Farben und plakative Schriftzüge zieren die Arbeiten der Klasse 6D zum Thema Pop-Art. Angelehnt an Künstler wie Roy Liechtenstein wurden diverse Ausrufe wie „LOL“ oder „Boom“ typografisch und farblich an den Stil der Kunstbewegung angepasst und mit kontrastreichen Hintergründen aus Sternen, Blitzen oder Streifen kombiniert. Die entstandenen Malereien sind ein echter Blickfang.

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Das Tor zur anderen Welt : Surrealistische Collagen (Frau Krohn)

Die Schüler und Schülerinnen der Klassen 7B und 7C haben sich im Rahmen des Themas Surrealismus mit der Darstellung von zwei Parallelwelten in einem Bild beschäftigt und dabei an Künstlern wie Rene Magritte orientiert. Neben der Malerei und Zeichnung wurde vor allem das Collagieren von Fotos und Texten aus Magazinen und alten Büchern als gestalterische Technik angewandt. Fantasievolle, detailreiche und gesellschaftskritische Arbeiten sind entstanden, die allesamt den einfachen Bildraum eines DIN A3 Papiers sprengen.

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Linoldruck – Klasse 9/10 (Frau Maly)

Der Linoldruck ist ein Hochdruckverfahren, das mit dem rund 500 Jahre älteren Holzschnitt verwandt ist. Bei dieser Drucktechnik wird eine Linoleumplatte mit speziellen Schneidewerkzeugen so bearbeitet, dass alle Flächen, die später auf dem Bild weiß erscheinen sollen, aus dem Druckstock herausgeschnitten werden. Nur die erhabenen Linien und Flächen werden abgedruckt. Die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen fertigten unter Anleitung von Frau Maly Tiermotive an und druckten diese auf individuell gestaltete Hintergründe.

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Aboriginal Dot-Art, BK 13 (Frau Maly)

Dot-Painting, auch Punktmalerei genannt, ist eine mehr als 40 000 Jahre alte Maltechnik der australischen Ureinwohner. Da die Aborigines keine Schrift kannten, war die Kunst eines ihrer wichtigsten Ausdrucksmittel. Thematisch befassten sich ihre Malereien fast ausschließlich mit der Schöpfungsgeschichte der Erde und aller Lebewesen („Dreamtime“). Die Schülerinnen und Schüler des Gk 13 bei Frau Maly haben die typischen Merkmale der Dot-Art in ihren Werken aufgegriffen und eigene Traumlandschaften erschaffen.

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Rasterzeichnung – Porträt GK 11 (Frau Maly)

Porträts sind künstlerische Darstellungen von Menschen mit der Absicht das Wesen bzw. die Persönlichkeit einer oder mehrerer Personen zu zeigen. Um dieses Ziel zu erreichen, verwendeten die Schülerinnen und Schüler des GK 11 bei Frau Maly ein Zeichenraster, das zunächst auf die Vorlage und dann auf das Zeichenblatt übertragen wurde. Diese Rastertechnik ermöglichte sehr exakte und detaillierte Zeichnungen.

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Mosaik Schuljahr 2019/2020 (Frau Stuppi)

Der Kunst Grundkurs 11bk3 hat sich im letzten Schuljahr mit der Mosaik-Technik beschäftigt.
Ausgehend von der Gestaltung des Innenraums des antiken Zentralbau San Vitale in Ravenna entwickelte sich die Idee ein Wandfries in Einzelsegmenten herzustellen. Eine Schülerin hatte die Idee Tauziehen darzustellen.
Dies stellte der gesamte Kurs nach und mit Hilfe von Fotografien konnte jeweils das eigene Abbild als Mosaik gestaltet werden.

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Fensterbilder Schuljahr 2019/2020 (Frau Stuppi)

Inspiriert durch die Glasfenster der Kathedralen hat der Kurs 12bk1 eigene Porträts im Stil der Gotik umgesetzt.

 

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Panoramakarten Schuljahr 2020/21 (Frau Stuppi)

Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 haben sich bei diesem Thema mit der Darstellung von Räumlichkeit beschäftigt. Bildvorder- und Hintergrund mussten entsprechend gestaltet und zusammengefaltet werden.
Das „schwebende“ Motiv unterstreicht die Tiefenwirkung.
Die relativ einfache Grundform bot erstaunlich viel Freiraum für sehr individuelle, phantasievolle Umsetzungen.

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Bilderzählungen zum Alltag in der Coronakrise 11 bk-1 (Hr. Hülsey)

Ausgehend von mittelalterlichen Bilderzählungen wie der Grandval-Bibel haben die Schülerinnen und Schüler des Grundkurses Kunst bei Herrn Hülsey, Bild-Geschichten geschaffen, die den Alltag während der Coronakrise beschreiben.

Situationen die jedem widerfahren können, werden hier aufgegriffen. Zeichnerisch und malerisch sind sie im Stil der mittelalterlichen Malerei umgesetzt und ähnlich den mittelalterlichen Buchmalereien, in Bildstreifen arrangiert.

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Wettbewerb „Verhüllt/ Transparent“ (Frau Stuppi)

„Verhüllt/ Transparent: Bismarcks neue Kleider“ und„Schweinehirte auf der Suchenach neuer Identität“ (download)

Bildergalerien 5. Klassen & Mehr


Schmerzverzerrte Gesichter

In Anlehnung an Andreas Schlüters Köpfe sterbender Krieger am Zeughaus Berlin, haben die Schülerinnen und Schüler des Grundkurses 12 bkl schmerzverzerrte Gesichter modelliert.

Um die Gesichter realistisch und nicht flächig, sondern 3-dimensional herauszuarbeiten, wurden Abgüsse eines Gebisses unterlegt. Der Ton wurde um die Gebisse herum modelliert.

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Selbstporträts als Mehrfarben-Linolschnitt

Mit der Eliminationstechnik oder auch Technik der „verlorenen Platte“ haben die Schülerinnen und Schüler Selbstporträts als Mehrfarben-Linolschnitt hergestellt. Bei dieser Hochdrucktechnik werden mit einer Linolplatte in mehreren Arbeitsgängen schrittweise mehrere Farben übereinander gedruckt. Teile des Motivs, die sichtbar bleiben sollen, werden aus der Platte geschnitten und beim nächsten Druckvorgang nicht überdruckt. Diese Teile bleiben also in der vorher gedruckten Farbe erhalten. Nach Möglichkeit sollte von der helleren zur dunkleren Farbe gedruckt werden. Da parallel zum sich aufbauenden Motiv ein Abbau der Druckplatte erfolgt, wird diese Technik auch als Technik der „verlorenen Platte“ bezeichnet. 

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Silhouettenfiguren zum Thema Toleranz

Als Teil des Bundesprogramms „Demokratie Leben“ und der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Zweibrücken haben Schülerinnen und Schüler des Helmholtz-Gymnasiums Zweibrücken Silhouettenfiguren zum Thema Toleranz entwickelt.

Dem Gedanken der Vielfalt unterschiedlicher Menschen, der Toleranz gegenüber Anderen und der Gleichheit der Menschen nachgehend, haben wir gemeinsam überlegt, diese Ideale als Personifikationen bildhaft als Skulptur darzustellen. So sind viele unterschiedliche Silhouettenfiguren entstanden. Einige dieser Figuren wurden nach einem demokratischen Abstimmungsprozess von den Schülerinnen und Schülern ausgewählt, um sie in Stahlblech schneiden zu lassen.

Das Schneiden der Figuren mittels Lasertechnik wurde als Sponsoring von der Firma John Deere in Zweibrücken übernommen.

Auf der neu gestalteten Insel der Stadtmitte am Fluss sind bereits Figuren aus diesem Ensemble zu sehen. Der größere Teil der Figuren wird auf dem neu gestalteten Gelände am Eingangsbereich des Helmholtz-Gymnasiums / Fahrzeughalle „Alte Feuerwache“ aufgestellt werden.

Auf den Fotos ist der Schaffensprozess von den ersten Entwürfen über das Anfertigen von Modellen, dem Anordnen dieser, dem Laserschneiden bei John Deere, dem Aufstellen auf der Insel und dem abschließendem Lackieren, dokumentiert.

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Organische Gipsskulpturen

Ausgehend von natürlichen Gesteinsformen haben die Schülerinnen und Schüler diese organischen Gipsskulpturen aus gegossenen Gipsblöcken geschnitzt. Bilder der französischen Küste bei Étretat und aus dem türkischen Kappadokien lieferten Anregungen für die sehr persönlichen Entwürfe.

Die Arbeiten sind zwischen 5cm und 18cm hoch.

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Fantasievolle Masken

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7D haben durch das Bemalen und Bekleben einfacher Papiertüten sehr fantasievolle Masken erstellt. Kreativität im Umgang mit den unterschiedlichsten Materialien und Farben führte zu sehr ausdrucksstarken Arbeitsergebnissen.. 

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Sanitätsgruppe

Die Schülerinnen und Schüler des Sanitätsdienstes sind während der Unterrichtszeit und in den Pausen immer erreichbar. Personen mit allen möglichen Verletzungen und Beschwerden werden im Sanitätsraum (N 1.06) versorgt und betreut. Die Schulsanitäterinnen und -sanitäter, die sich um die Betroffenen kümmern, wurden in speziellen Kursen dafür ausgebildet, um auch in Notfällen Erste Hilfe zu leisten. Mitmachen kann dabei jeder Schüler/jede Schülerin ab der 9. Klasse.

Schulsanitäter am HHG: Ausbildungskurs 2019

Tatkräftig und mit Begeisterung haben 22 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10 den Kurs "Medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten" besucht und erfolgreich abgeschlossen. Herr Dominic Lauer sowie Frau Sabrina Schmidt (Ausbildungsleiter des DRK in Zweibrücken) verstanden es sehr gut, das Interesse der Schüler zu wecken und ihnen fundierte Kenntnisse der medizinischen Erstversorgung zu vermitteln. Die Schülerinnen und Schüler haben damit die Voraussetzung zur Teilnahme im Schulsanitätsdienst geschaffen und ergänzen zusammen mit den ,,alten“ Schulsanitätern den aktuellen Dienstplan. Coronabedingt musste der für Juni 2020 geplante Erste Hilfe Kurs leider verschoben werden. Neuer Termin ist der 16.11.2020.

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Gruppe 2020

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Archivbild