Planspiel Börse

Erfolgreiche Teilnahme am Planspiel Börse 2022

In diesem Jahr, nahmen wieder Schülergruppen des Helmholtz-Gymnasiums an dem von der Sparkasse organisierten Wettbewerb „Planspiel Börse“ teil. Mit einem fiktiven Startkapital von 50.000 € können die jungen Börsianer mit realen Kurswerten spekulieren und so versuchen, einen möglichst hohen Gewinn zu erwirtschaften.

So hat sich auch unsere Gruppe „Casanostra“ für den Wettbewerb 2022/23 zum Börsenspiel der Sparkasse Südwestpfalz angemeldet und erfolgreich mit dem 2. Platz abgeschlossen. Wir konnten einen Gewinn von 9.759 Euro verzeichnen. Für diesen Platz waren von der Sparkasse 350 Euro echtes Geld ausgelobt.

Unsere Gruppe „Casanostra“ besteht aus Marlo und Nick Weber, Filippo Panarisi und David Schwarz der Klasse 10d. Wir haben uns zusammengefunden, um uns in der Zeit von Oktober 2022 bis Januar 2023 den Herausforderungen der Börse zu stellen. In erster Linie wollten wir Erfahrungen sammeln und den Ablauf dieses komplexen Systems erfahren.

Unsere Herangehensweise war zunächst vorsichtig und überdenkend und daher haben wir erst einmal überprüft, in welche Aktien die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer investiert haben und welcher Kurs zu dieser Zeit am beliebtesten war. Klar war, dass wir bessere Chancen haben, wenn wir uns von anderen abheben können, indem wir unsere Investitionen nicht nur nach Beliebtheit-Trends ausrichten. Als Beispiel wäre hier „Tesla“ zu nennen. Hier sind viele Teams gescheitert, da der Kurs extrem einbrach.

Bei unseren Überlegungen haben wir uns entlang der politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen orientiert, d.h. in Zeiten von angekündigter Energieknappheit, Energiewende und alternativer Energien fiel unsere Wahl auf „Siemens Energy“. Hier haben wir investiert und den größten Gewinn von mehreren tausend Euro erzielt.

Gleichzeitig war es unsere Strategie, in fossile Brennstoffe („Total“) zu investieren, da verständlicherweise in diesem Bereich immer noch eine große Nachfrage besteht. Hier konnten wir ebenfalls Gewinne verzeichnen.

Tipps, die wir weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern geben würden, wären die Investition in Konkurrenzunternehmen wie z.B. in unserem Fall den Firmen „Boeing“ und „Airbus“. Aus dem Grund, dass sobald die ganze Branche eine große Nachfrage erhält, der Gewinn entsprechend höher ausfällt. Zudem ist ein stetiger Gewinn bei wenigen am Markt vorhandenen Unternehmen möglich.

Ein weiterer Tipp, den wir hier erwähnen wollen, ist dass man in erster Linie bei Kursabstürzen die Ruhe bewahren und hastiges Handeln vermeiden sollte. Außerdem hat es sich für uns ausgezahlt Investitionen nicht zu breit anzugelegen.

Nicht vergessen wollen wir den 4. Platz der Gruppe „Die hellsten Brote“ aus der 10b. Die Teammitglieder Jonah Kempe, Julian Bieg, Luca Lechthaler, Simon Bollig und Vincent Schwab bekamen für diese Platzierung 250 Euro.

Insgesamt können wir jedem empfehlen beim Planspiel Börse mitzumachen. Es war eine tolle Erfahrung und hat uns einen guten Einblick in die riskante Börsenwelt verschafft.

Marlo Weber, 10b

Wettbewerbsrunde 2021: HHG mit 4. Platz

Auch in diesem Jahr, nahmen Schülergruppen (betreut von Herrn Drewes) des Helmholtz-Gymnasiums an dem von der Sparkasse organisierten Wettbewerb „Planspiel Börse“ teil. Mit einem fiktiven Startkapital von 50.000 € können die jungen Börsianer mit realen Kurswerten spekulieren und so versuchen, einen möglichst hohen Gewinn zu erwirtschaften. Dabei konnten zwei Teams unserer Schule abschließend obere Platzierungen erringen.

Nachdem Tim Hülshoff (Krümmelmonster) und Lukas Klaproth schon in vorhergegangenen Spielrunden Erfahrung sammeln konnten, bildeten sie dieses Jahr mit den Hobby-Spekulanten René Röder, Léon Theisohn und Joel Najmi (alle Jahrgangsstufe 13) das Team „Panama Papers“. Mit eher technischen Unternehmen wie Tesla, Nvidia oder Microsoft konnte man zunächst ein rasches Wachstum verzeichnen, weshalb man lange Zeit realistische Chancen auf einen Gesamtdepotsieg im Kreis Südwestpfalz hatte und sogar zeitweise in die deutschlandweite Top 30 vorstoßen konnte. „Und dann haben wir halt gezockt“, so Léon Theisohn. Durch einen nicht vorherzusehenden Kurssturz und einer Talfahrt, fand man sich letztendlich auf Platz drei der Sparkasse-Südwestpfalz mit einem Gewinn von ca. 2.000 € wieder. Begünstigt durch die Mottowoche der Abiturienten*innen, wurde Tim Hülshoff vom Rest des Teams als „Aktienmonster“ inszeniert und fungiert seitdem als Maskottchen der Gruppe.

Auch die Gruppe ,,Geld am Sonntag", - bestehend aus Jonas Holstein, Emilio Klose und Maxim Kunzke (Jahrgangsstufe 11) - zeigte sich mit Platz 3 in der Kategorie ,,Nachhaltigkeit" mehr als zufrieden. Wie die „Panama Papers“ setzten sie schwerpunktmäßig auf technisch versierte Unternehmen, wobei sie (entsprechend der Kategorie) vor allem in nachhaltig verifizierte Aktien investierten. ,,Wertstabile und sichere Aktien, gepaart mit ein bisschen Risiko waren der Schlüssel", so die geschlossene Meinung der Gruppe. ,,Nächstes Jahr werden wir versuchen die Erfahrung auszunutzen, um zu  versuchen, in der Gesamtdepotwertung was zu reißen."

Beide Teams raten Kapitalanmlegern, auch bei Markteinbrüchen nicht in Panik zu verfallen, jedoch für sich eine maximale Verlustgrenze zu setzen, um einen großen Verlust zu vermeiden. Auch müsse man sich gerade bei der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation überlegen, ob große Investitionen, das Risiko wert seien.

Lukas Klaproth

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Die diesjährigen Kauf- und Verkaufsentscheidungen haben, so hoffe ich, noch einmal deutlich gemacht wie eng Gewinn und Verlust an der Börse zusammenliegen. Spekulieren macht bestimmt eine Menge Freude, aber eigenes Geld zu investieren bedarf der genauen Überlegung. Umso besser in einer Spielsituation mal „Risiko zu gehen“ und letztendlich sogar bares Geld von der Sparkasse-Südwestpfalz zu erhalten. Die Gruppe „Panamapapers“ durfte 400 € und die Gruppe „Geld am Sonntag“ immerhin noch 250 €. Hierzu noch mal meinen herzlichen Glückwunsch.

Im nächsten Schuljahr gilt es nun mit neuen Gruppen wieder Erfahrungen zu sammeln.

Ralf Drewes

Wettbewerbsrunde 2020

Wie in den letzten Jahren nahmen Schülerteams des Helmholtz-Gymnasiums, betreut durch Ralf Drewes, am Planspiel Börse des Sparkassenverbandes teils. Fiktive 50.000 € müssen in einem fast dreimonatigen Zeitraum an der Börse unter Echtbedingungen angelegt werden. Von den sieben Teams des HHG kamen zwei Gruppen aus der 12 Jahrgangsstufe auf die vorderen Plätze und konnten echte Geldgewinne erzielen.

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Mit einem fiktiven Gewinn von genau 7.000 € nach 10 Wochen schaffte es das Team „Stock Bulls“ 2020 mit Timon Widmann und Jemonja Hofmann auf den vierten Platz im Einflussbereich der Sparkasse Südwest-Pfalz.
Eine wichtige Lektion war hierbei laut den Teammitgliedern, dass die Aktien, die zum Zeitpunkt des Kaufs an ihrem absoluten Maximum waren, auch in den folgenden 10 Wochen beträchtlich gestiegen sind. Spitzenreiter waren hierbei Tesla und Google. Wer hätte Anfang des Jahres 2020 gedachte, wo Tesla bei einem Kurswert von etwa 100 € pro Aktie lag, dass sie Ende des Jahres bei rund 600 € pro Aktie stand. Auch mit Google konnten die jungen
Börsianer einen satten fiktiven Gewinn erzielen. Tipp für die zukünftigen Teilnehmer am Spiel: Tätigt nicht zu viele Transaktionen, denn jede einzelne kostet eine kleine Gebühr und man bereut oftmals nach einer Weile das
Umschichten der Anlagewerte.

Auch das Team „LaNoLuTi“ zeigte sich nach spannenden Wochen mit ihrer abschließenden Platzierung zufrieden. Lara Bildersheim, Nora Konrad, Tim Hülshoff und Lukas Klaproth schafften es in der „Kategorie Nachhaltigkeit“, den dritten Platz zu belegen. „Das genaue Verfolgen der wirtschaftlichen und politischen Lagen war der Schlüssel zum Erfolg“, so Tim Hülshoff. Durch stetigen Kontakt konnten wichtige Entscheidungen schnell getroffen werden, wodurch ein Profit von 3.150 € erwirtschaftet werden konnte. Das Team setzte dabei auf eine große Streuung der Aktien, um den - aufgrund der Corona-Pandemie gebeutelten Markt - effektiv zu nutzen. Durch Tesla - als risikoreiche, aber profitable Aktie - konnten andere Aktien wie BASF oder Apple weitestgehend spekulativ genutzt werden.

Für die Realität, das heißt mit eigenem Geld, rieten jedoch alle Mitglieder (trotz des Nervenkitzels) zu sicheren und stabilen Aktien bzw. Fonds, um einen großen Verlust zu
vermeiden.

Timon Widmann

Wettbewerbsrunde 2019

Weltweit  28000 Teams haben 2019 am Wettbewerb Planspiel Börse des Sparkassenverbandes  teilgenommen, davon 28 im Einflussbereich der Sparkasse Südwestpfalz.
Ziel des Wettbewerbs ist es, dass Jugendliche lernen, wie man im börslichen Umfeld Investitionen tätigen kann. Lehrreich war für die Schüler insbesondere, dass häufiges An- und Verkaufen den Gewinn durch Gebühren deutlich schmälern kann.

Unter den zehn Teams des HHG haben zwei  Gruppen von Zehntklässern einen Preis in der der Wettebewerbssparte  Nachhaltiges Wirtschaften erringen können. Der erste Preis war mit  200 € dotiert, der dritte Preis noch mit 150 €. Die Preise wurden überreicht von Markus Heim, Vertreter der Sparkasse. Betreut wurden die Schüler wie jedes Jahr von Herrn Drewes. Einig waren sich die Jugendlichen darin, dass die Teilnahme neben dem Lerneffekt auch jede Mange Spaß gemacht hat.

 planspielboerse20hp

Wettbewerbsrunde 2015/16

Zwei Gruppen des Helmholtz-Gymnasiums waren beim Planspiel Börse 2015 besonders erfolgreich und wurden am 2. Februar in der Schülerbibliothek geehrt.

Das Planspiel Börse ist ein zehnwöchiger Wettbewerb auf freiwilliger Basis, wobei Schülergruppen 10 Wochen lang ihr mit 50 000 Euro ausgestattetes Aktiendepot füllen und mit reellen Aktienkursen spekulieren können. Das Ziel dabei ist logischerweise ein möglichst hoher Gewinn. Insgesamt 75 Spielgruppen aus elf Schulen nahmen am 33. Planspiel Börse teil.

Die Gruppe „Dax-Bau“ aus der elften Jahrgangsstufe landete mit einem fiktiven Gewinn von 5674,72 Euro auf dem dritten Platz im Geschäftsbereich der Sparkasse Südwestpfalz.

Beim Anlegen gingen die Nachwuchs Börsianer strategisch vor. „Wir haben bewusst auf viele unterschiedliche aber stabile Aktien gesetzt, um das Risiko des Verlustes zu minimieren“, erklärte Robin Klingler. Da es sich allerdings um fiktives Kapital handelte wagte man mit Aktientiteln wie HeidelbergCement auch etwas Risiko, was laut Jan Fernau den Reiz am Börsenhandel ausmache und ein Grund sei nächstes Jahr auf jeden Fall erneut mit dabei zu sein. Als Preisgeld bekamen die sieben Elftklässler, Florian Bischoff, Jan Fernau, Moritz Gölzer, Robin Klingler, Paul Schmitt, Kai Stegner und David Urbany 250 Euro, die von Markus Heim, Leiter der Filialdirektion Zweibrücken freudig überreicht wurden.

150 Euro Preisgeld erhielten Phillipp Hausner, Nico Hunsicker und Tim Lugenbiehl aus der 10d, die als Gruppe „InPhiNiTi“, den fünften Platz belegten. Schulintern belegte diese Gruppe den zweiten Rang.

Betreut wurden die Jugendlichen wie jedes Jahr von Lehrer Ralf Drewes, der sich sichtlich zufrieden zeigte, aber auch auf die reale Verlustgefahr an der Börse aufmerksam machen möchte.

Jan Fernau (11. Jahrgangsstufe)

DELF = Diplôme d’études en langue française

Seit dem Schuljahr 2012/2013 haben Schülerinnen und Schüler unserer Schule die Möglichkeit, ihre Französischkenntnisse über den Unterricht hinaus zu erweitern und zu vertiefen. Die Bereitschaft, dieses Zusatzangebots wahrzunehmen, wird nach einer mehrere Wochen umfassenden Vorbereitungsphase entsprechend belohnt: Am Ende steht die mehrteilige DELF-Prüfung, die mit einem Zertifikat abgeschlossen wird.

Verleihung der Diplome 2019

Wir gratulieren unseren 24 DELF-AbsolventInnen ganz herzlich zu ihren bestandenen Prüfungen! Ein halbes Jahr haben die Vorbereitungen gedauert und am Ende hat es sich für jede(n) der SchülerInnen der unterschiedlichen Niveaustufen ausgezahlt.

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Verleihung
2018
DELF2019
  Verleihung
2017
2755a55316
Verleihung
2016
162175271d Verleihung
2015
DELF in Juni 2014
Verleihung
2014
DELF im Juni 2013 Verleihung
2013
DELF im Januar 2014
Verleihung
2012
DELF im Januar 2013    

 

DELF – Was ist das?

Das DELF scolaire ist ein Diplom des französischen Bildungsministeriums, das auf verschiedenen Niveaustufen (A1, A2, B1, B2) abgelegt werden kann. Es bescheinigt den Schülern unabhängig von der besuchten Schule bzw. Jahrgangsstufe ihre Sprachkompetenz im Französischen. Im Vordergrund steht dabei insbesondere die Kommunikation in alltagsähnlichen Situationen (z.B. Verständigung beim Einkaufen oder beim Restaurantbesuch, Schreiben einer Postkarte oder Email, Lesen und Auswählen eines Kinoprogramms, Verstehen einer Ansage auf einem Anrufbeantworter, Diskussion über gemeinsame Aktivitäten etc.).  

Dabei stehen die vier Kompetenzen PARLERÉCOUTERLIRE und ÉCRIRE im Vordergrund. Die Teilnahme an der DELF-Prüfung unterstützt demnach den kompetenzorientierten Französischunterricht.  

Ein solches Diplom hat viele Vorteile; so kann es beispielsweise einer späteren Bewerbung (etwa für ein Auslandspraktikum oder -studium) beigelegt werden. Es ist außerdem ein Leben lang gültig und international anerkannt.
Darüber hinaus profitieren die Schülerinnen und Schüler auch dann von der Teilnahme an der DELF-Prüfung, wenn sie beispielsweise die Ferien in Frankreich verbringen oder an einem Schüleraustausch teilnehmen. Da die bearbeiteten Aufgaben in der Regel mit Beispielen aus dem Alltag verknüpft werden, können einzelne Inhalte in entsprechenden authentischen Situationen direkt erkannt und umgesetzt werden. Die regelmäßige Teilnahme an der Vorbereitung wirkt sich zudem auch im Unterricht positiv aus.

Viele Schülerinnen und Schüler, die die Prüfung bereits mit Erfolg ablegt haben, konnten feststellen, dass es gar nicht so schwer ist, sich in verschiedenen Situationen in französischer Sprache zu verständigen. Sie sind motiviert, sich weiterhin aktiv mit der Sprache zu beschäftigen und ihre Kenntnisse zu erweitern. Nicht zuletzt gewinnen sie in hohem Maße an Selbstbewusstsein, was den Umgang mit der Fremdsprache betrifft.

Wie laufen die Vorbereitung und die Prüfung ab?

Vorbereitung:
Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich in einer zweiwöchentlich oder wöchentlich stattfindenden AG (getrennt nach Niveaustufen) gezielt auf die einzelnen Prüfungsteile vorbereiten. Die AG wird in Absprache mit Frau Lauer (Niveau A1), Frau E. Schmitt (Niveau A2) und Frau N. Schmitt (Niveau B1 und B2) zu wechselnden Zeiten angeboten. 

(HINWEIS: Die Schülerinnen und Schüler dürfen gerne auch an der AG teilnehmen, um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern ohne eine Prüfung zu absolvieren.)

Prüfungstermine:
Die Prüfung kann an unserer Schule einmal im Jahr (Mai/Juni) abgelegt werden.  

4 Niveaustufen können belegt werden:
Niveau A1: Klassenstufen 7-8
Niveau A2: Klassenstufen 9-10
Niveau B1: MSS 11
Niveau B2: MSS 12  

Die Prüfungen sind kostenpflichtig, jedoch um einiges günstiger als später als Erwachsener.

(HINWEIS: Es müssen nicht alle Niveaustufen der Reihenfolge nach absolviert werden. Die Schüler entscheiden sich für die Niveaustufe, die ihrem Lernstand entspricht.)  

Prüfungsablauf:
Um das Diplom zu bestehen, müssen sich die Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzen Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben beweisen.
Zur schriftlichen Prüfung finden sich alle Teilnehmer an einem Samstagmorgen im Helmholtz-Gymnasium ein. Sie dauert je nach Niveaustufe 1,5 bis 2,5 Stunden.
Die mündliche Prüfung wird in Speyer abgelegt und dauert zwischen 10 und 20 Minuten. Sie ist oft der aufregendste Teil für die Schülerinnen und Schüler, weil sie mit „echten Franzosen“ in Kontakt treten. Zur mündlichen Prüfung fahren wir als Gruppe gemeinsam hin.

Weitere Informationen zu DELF unter folgendem Link: https://mainz.institutfrancais.de/anmeldung-delf-fuer-schulen/das-delf-scolaire-fuer-schulen-aus-rheinland-pfalz 

 

 

Kommt auf die Bretter, die die Welt bedeuten! –
Theater am Helmholtz-Gymnasium

In eine fremde Haut schlüpfen können, sich einmal ausprobieren, andere Sichtweisen kennen lernen, Emotionen ausleben.
Wer möchte so etwas nicht gerne erleben?
Theater macht nicht nur den Zuschauern Freude. Bevor es überhaupt zur Aufführung kommt, ist bereits so viel geschehen.
Da haben sich schüchterne Schüler zu wahren Helden entwickelt, stille Mädchen zu lautstarken, feurigen Frauen.
Hier sind die Kinder nicht nur Konsumenten, sie gestalten und formen selbst, handeln aktiv. Das Ergebnis ist immer wieder berauschend.
Wenn Friedrich Dürrenmatts Ill (Besuch der alten Dame) sein Schicksal anerkennt und von dem Mob Güllens hingerichtet wird…
Wenn Shakespeares Hermia und Lysander, Helena und Demetrius (Ein Sommernachtstraum) sich nach einem nervenaufreibenden Tag im verzauberten Elfenwald endlich wieder in den Armen liegen und jeder den liebt, den er auch lieben soll…
Wenn Friedrich Dürrenmatts Romulus (Romulus der Große) erkennt, dass sein Plan, das Weltreich untergehen zu lassen, nicht aufgeht, weil Odoaker, der Fürst der Germanen, eigentlich genau den gleichen Plan gehabt hat …
Seit über 30 Jahren schon begeistern die Aufführungen der Theater-AG des Helmholtz-Gymnasiums die Zuschauer, seit 2015 unter neuer Leitung. Und wir wollen es wieder tun.
Seid ganz herzlich willkommen auf, vor und um die Bühne herum!
Ihr wollt mitmachen?
Wendet euch an Frau Wagner!

Impressionen

2018 Ein Sommernachtstraum

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2015 Sophokles: Antigone

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Informationstag 2014

2014 Shakespeare: Viel Lärm um nichts

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2014 Wallenstein- ein Szenenabend

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2013 Der Rattenfänger

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2012 Hofmannsthal: Jedermann

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2011 Dürrenmatt: Romulus der Große

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2011 Shakespeare: König Lear

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2010 Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung

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Jugend forscht

Der Wettbewerb "Jugend forscht" hat am HHG eine lange Tradition und einen enstprechend hohen Stellenwert. Durch spannende, im Idealfall thematisch selbst gewählte experimentelle Untersuchungen werden die teilnehmenden Schüler an wissenschaftliche Arbeitsweisen herangeführt. Dazu gehören, neben dem Experimentieren an sich, das Verfassen einer schriftlichen Arbeit, die Gestaltung eines Ausstellungsstandes und das Halten eines Vortrags vor der Wettbewerbsjury. Dies leistet zusätzlich einen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung. Die Teilnehmer werden dabei von Kolleginnen und Kollegen der naturwissenschaftlichen Fächer unterstützt und betreut.

O. Blauth

Projekte 2022/23

Teilnehmer Fachgebiet Titel
Luca Dahlem (9e), Felix Schweigmann (9e), Emil Deßloch (9b)
Technik HHG-Windpower
Jonathan Werner (9e), Niklas Holstein (9e)
Chemie HHG-Oobleck

 

Nach der Corona-Pause hieß es nun: Endlich wieder forschen! Die vier Klassenkameraden Luca Dahlem, Felix Schweigmann, Jonathan Werner und Niklas Holstein ließen sich nicht lange bitten ihren Forscherdrang auszuleben und ein solch großes Projekt wie Jugend forscht in Angriff zu nehmen. Über deutlich mehr als ein Jahr wurde sich nun zweiwöchentlich getroffen, um sich jeweils neunzig Minuten der Forschung zu widmen. Luca Dahlem und Felix Schweigmann hatten schon von Beginn an ein konkretes Ziel vor Augen, nämlich eine optimale Flügelform für Windräder zu entwickeln. Sie schlossen sich deshalb zur Gruppe HHG-Windpower zusammen, zu der nach einiger Zeit noch Emil Deßloch aus der Parallelklasse stieß. Die drei waren zum Zeitpunkt der Anmeldung noch keine fünfzehn Jahre alt und starteten demnach in der Sparte „Schüler experimentieren“. Auch die zweite Gruppe bestand aus Jonathan Werner und Niklas Holstein, die, obwohl fast gleichaltrig, in der Sparte „Jugend forscht“, also bei den „Älteren“ starteten. Auch die beiden waren sich von Anfang an im Klaren, dass ihr Projekt HHG-Oobleck heißen sollte. Diese Mischung aus Speisestärke und Wasser sollte der Ausgangsstoff für ein kostengünstiges und natürliches Produkt sein, das ein teures und/oder umweltschädliches Industrieprodukt nach Möglichkeit ersetzen soll. Welches dies sein könnte und welche Zusatzstoffe man dafür brauchte, das sollte eben erforscht werden. Nachdem anfänglich ein Baustoff nachgeahmt werden sollte, fokussierten sich die beiden zunächst auf Kreide, dann auf Flüssigkreide und erzielten mit günstigen Ausgangsstoffen ein erstaunlich gutes Ergebnis. Derweil entwarf die Gruppe HHG-Windpower verschiedene Modelle von Windradflügeln mittels eines CAD-Programms am Rechner, druckte diese mit einem 3D-Drucker aus und erzeugte durch die Drehung eine möglichst große Induktionsspannung. Auch weitere Parameter wie Materialverbrauch und Lautstärke flossen in die Bewertung der Flügelform mit ein.

Nach dem Forschen rückte die Vorbereitung auf den Regional-Wettbewerb in Kaiserslautern in den Fokus, ein Plakat und eine mündliche Präsentation mussten erstellt werden. Auch diesen Teil meisterten die Fünf mit großer Motivation und so konnten sie am Wettbewerbstag zusammen mit rund dreißig weiteren Gruppen tolle Arbeiten präsentieren, welche jeweils mit dritten Plätzen in ihren jeweiligen Sparten belohnt wurden.

jf 2023 1jf 2023 2

jf 2023 3

 Projekte 2019/20

Teilnehmer Fachgebiet Titel
Helena Löblein (7a) Biologie Schadstoffe im Boden
Sophia Schwabe (9c) Physik Wärmekapazität verschiedener Lösungen
 Benedikt Ziehl (8a)  Technik

 Wärmerückgewinnung in Motoren

1. Platz Regionalwettebwerb Landau

Projekte 2018/19

Teilnehmer Fachgebiet Titel
Helena Löblein (6d), Jonas Hahn (6e), Yannick Emich (6e) Chemie Umweltfreundliches Einweggeschirr
 Cedric Brendel (MSS12)  Mathematik/Informatik

 Dirichlet L-Funktionen

3. Platz Regionalwettbewerb

Projekte 2017/18

TeilnehmerFachgebietProjekt
Helena Löblein (5d), Jonas Hahn (5e) Chemie

Wie schützt man Vitamin C?
Sonderpreis Experimentierkasten

Cedric Brendel, Jean Dechant (MSS 11) Physik

Supraleiter

2. Platz Regionalwettbewerb Mainz

Tom Binkle (MSS12) Chemie

Das allergene Potenzial roter und gelber Tomaten

1. Platz Landeswettbewerb

2. Platz Bundeswettbewerb

Marlene 
Müller (8d)
Geo- und Raumwissenschaften

1. Platz Regionalwettbewerb Mainz

3. Platz Landeswettbewerb

Projekte 2016/17

TeilnehmerFachgebietProjekt
HHG ZW   Schulpreis der Berdelle-Hilge-Stiftung
Aaaron Baumann,
Bastian Schließing, Tim Meyer
Biologie

Wirkt Dextro Energen?

Luca Scheller, Simon Zimmer, Tjorven Schneider Chemie

Metalle auflösen

Jonathan Brocke Chemie

Freistoß-Sprays:
Der große Test

Marlene 
Müller
Biologie

Neophyten in Contwig

1. Platz Regionalwettbewerb KL

2. Platz Landeswettbewerb

Sonderpreis FB Chemie der Uni Mainz

Katharina Schijan, Nikolas Shehu, Lena Hauk Biologie

Farben und Entspannung

Sonderpreis jüngster Teilnehmer

Isabel Degen, Leon Sprengard, Luca Wagner Physik

Los Tee, kühl ab!

O. Blauth   Sonderpreis "Jugend forscht bietet mehr"

Projekte 2015/16

TeilnehmerKlasseFachgebietProjekt
HHG ZW     Schulpreis
Regionalwettbewerb Kaiserslautern
Valentin Brocke, Philipp Kipper 6e Physik

Strom für Veganer- Die optimale Obstbatterie

1. Platz Regionalwettbewerb Südpfalz

Landeswettbewerb:
Sonderpreis FB Chemie der Uni Mainz

Marlene Müller 6e Geo- und Raumwissenschaften

roter Acker - gelber Acker

Die Schichtgrenze vom Buntsandstein zum Muschelkalk

1.Platz Regionalwettbewerb Bingen

2. Platz Landeswettbewerb

Jonathan Brocke, Paul Winitzki 8a Technik

Feuerlöscher selbst gebaut

Anna Müller 9d Biologie

Schmetterlingsfauna im Zweibrücker Westrich

1.Platz Regionalwettbewerb Kaiserslautern

Landeswettewerb Ludwigshafen

Sonderpreis des NABU

Sonderpreis Fraunhofer-Praktikum

Theresa Hauß, Nova Sauder 9d Arbeitswelt Die innere Uhr
Thomas Loch 9d Biologie

Bienenverluste

3.Platz Regionalwettbewerb Kaiserslautern

O. Blauth     Sonderpreis "Engagierter Talentförderer"

Projekte 2014/2015

TeilnehmerKlasseFachgebietProjekt
Valentin Brocke, Philipp Kipper 5e Biologie Limonade- HEIß + KALT
Anna Müller 8d Geo- und Raumwissenschaften

Der "Michelsbrunnen" in Contwig - haben wir eine Heilquelle?

1. Platz Regionalwettbewerb Neuwied

Sonderpreis "Experimentierkasten"

1. Platz Landeswettbewerb Ingelheim

Sonderpreis zweitbeste interdisziplinäre Arbeit

Erik Matonia 10d Chemie

Aluminium in Deos

Projekte 2013/2014

TeilnehmerKlasseFachgebietProjekt
HHG Zweibrücken     Jugend forscht Schulpreis 2014
HHG Zweibrücken     Schulpreis der Berdelle-Hilge-Stiftung
Julia Zimmermann, Maren Pfeifer, Alisha Reidenbach 6c Arbeitswelt

4. Stunde Klassenarbeit? Ja, bitte!

Alexa Rib, Selina Reich 6c Biologie Tastsinn ausgetrickst
Roman Klar, Fabio Müller 6c Biologie

Optische Täuschungen

Sonderpreis

Lara-Marie Schönborn, Alina Reine, Noelle-Sophie Frank 6c Biologie

Voll bist du nicht toll- menschliche Reaktion auf die Rauschbrille

3. Platz Regionalwettbewerb KL

Inan Mehinovic, Lars Leinweber 6c Biologie Rentner sind süßer als Kinder
Vera Schmitt, Lena Thielsch 6c Biologie Was ist eigentlich in Papageienfutter?
Anna Müller 7d Biologie

Schmetterlinge als Umweltindikatoren

1. Platz Regionalwettbewerb KL

1. Platz Landeswettbewerb

Sonderpreis MNU RLP

Amelie Kiehm, Mira Lehner 7d Biologie

Konservierungsstoffe

1. Platz Regionalwettbewerb KL

2. Platz Landeswettbewerb

Sonderpreis Uni Mainz

Projekte 2012/2013

TeilnehmerKlasseFachgebietProjekt
Amelie Kiehm, Mira Lehner 6d Biologie

Schmeckt unser Auge mit?

1. Platz Regionalwettbewerb Kaiserslautern

3. Platz Landeswettbewerb Ingelheim

Anna Müller, Nele Schneider, Katharina Schmidt 6d Biologie

Lebensräume von Mauereidechsen in Contwig

2. Platz Regionalwettbewerb Kaiserslautern

Jana Sefrin, Anne Glahn, Laura-Sophie Müller 7a/7b Biologie   Haltbarkeit von Milchsorten
Rahel Schneider, Hannah Lang, Laura-Sophie Grim 7d Technik   Gelatinekleber

Projekte 2011/2012

TeilnehmerKlasseFachgebietProjekt
Sira Renée Lengert, Mona Sophie Weidler, Diana Bauer 6c Biologie

Orientierungsfähigkeit eines Hamsters

Anna Müller 5d Biologie

Welches Gehirn merkt sich ein Experiment am schnellsten?

3. Platz Regionalwettbewerb Kaiserslautern

Jana Sefrin, Anne Glahn, Laura-Sophie Müller 6c Geo- & Raumwissenschaften

Unser Schwarzbach wird schöner

2. Platz Regionalwettbewerb Kaiserslautern

Sonderpreis Natur und Umweltschutz

Rahel Schneider, Hannah Lang, Laura-Sophie Grim 6d Technik

Wasserdurchlässigkeit von Papier

1. Platz Regionalwettbewerb Kaiserslautern

Projekte 2010/2011

TeilnehmerKlasseFachgebietProjekt
Mirko Frank, Simon Knott 6? Biologie

Wie reagieren Fische auf verschiedene Farben?

2. Platz Regionalwettbewerb Kaiserslautern

Lukas Lehnert, Moritz Bartels 6? Physik

Der Tropfen

 

Antonia Lehnert 6? Biologie

Die Kellerassel